Freitag, 29. Juli 2011

Cäschpää. Cas.

Diesen Post widme ich Angel. Meinem Angel.

Sobald ich höre das sich ein einmaliger Beat mit einer rauchigen, schreienden Stimme und genialen Texten vermischt, weiß ich: Es ist Caspar. Seine Texte sind unverschämt, aber einfühlsam. Was er sagt klingt brutal, ist am Ende aber doch wahr. Das ist Cas. Seine Sprechstimme ist eher unscheinbar, normal und umso außergewöhnlicher und rauchiger ist seine Rap/Singstimme. Es klingt als ob er schreit. Die Beats sind einfach nur gut. Sie passen immer zum Text und geben einfach dem Lied nochmal das Extra. Er ist toll und für manch einen ist er Gott. Caspar.

Ey hol' die Platte raus! 
Wie nein? (neein) 
Motherfucker, ich hab Atzen, die gebaut sind, wie der Schwatte aus Green Mile (miiile) 
SNAP! Und du fällst wie nach 'ner rechten voll Hellboy (hey boy) 
Ich grab mir dein' Geldbeutel, du wirst gefickt! 
Kein Schutzengel kann's verhindern! 
Du kriegst 'ne Buslänge Schwanz in den Hintern! 
Du bist was doch wirst du wie Fav dein Tape wird gesaugt, im Papierkorb gesaved! 
Junge, wette ich bin drauf! Steck' die Baretta in dein Maul! 
Ich brauch' zu Haus kein Spiegel, ich check meine Fresse im TV! 
Ich schrei: Yes, Sir!, während ich deine Drecksgöre fick, obwohl ihr Fettkörper nicht grade sexfördernd ist! 
Und ich kann dich nicht versteh'n, wenn du in Fremdwörtern sprichst! 
Ich kann nur Straßendeutsch, obwohl ich so deutsch bin wie das Hakenkreuz! 

Donnerstag, 28. Juli 2011

Der einzige wahre Geruch von Sommer.

Wie Sommer riecht? Nicht nach Eis, Schwimmbad. Sonnenstrahlen haben nähmlich einen Geruch. Ich Spinne? Ich weeeiß, aber es stimmt. Ich kann euch auch sagen nach was!
Ein morgen, also so um 15:00 Uhr, saß an einem meiner Lieblingsorte. Im Fenster. Und da schloss ich die Augen und roch das die Sonne schien. Es war wunderbar. Es roch nach:

Warmer, trockener Erde. Nach  frisch aufgeblühten Blumen und ein bisschen nach heißem Gummi.


Und ich Garantiere dafür, dass es eintausendmal besser riecht als es sich anhört C;




Anyway; Wer weiß was er uns bringt, der Sommer.

Montag, 25. Juli 2011

Auch das muss mal sein.

Liebe Sippe meines Heimatdorfes.
Hier eine Predigt an euch. Ich mache es extra öffentlich, in der Hoffnung ihr könnt es lesen.

Für Außenstehende ist mein Dorf ein sehr friedliches und ruhiges Örtchen. Doch das täuscht! Hier brodelt die Gerüchteküche wie nirgendwo anders. Wenn das jemand liest sagt er das seiner Familie, die sagt es in ihren Vereinen weiter, dort bekommen es auch die Ureinwohner zu Ohr und schon schwätzt das Dorf. Aus einem Blogeintrag wird eine 10 Seiten lange Hasspredigt und aus Blogspot wird das gesammte Internet mit sämtlichen Plattformen. Im Ernst:
Ich mag dieses Dorf, eigentich. Ich bin hier aufgewachsen und habe es lieben gelernt. Doch es scheint als ob hier niemand die Klappe halten kann wenn es nötig ist. Hier wird aus einer Fliege eine Maus, aus der wird ein Hund, aus dem wiederum ein Pferd und dann wird es zum Elefanten gemacht. Also wenn ihr keine anderen Hobbys habt außer Gerüchte verbreiten dann tut dass bitte, aber ohne MICH. Ich werde hier wegziehen, sobald es meine  Ersparnisse erlauben. Und ich werde einmal zurückkommen und etwas so abartig unanständiges tuen, dass diese Sippe das Gleiche für mich empfindet wie ich für sie. Viel Spaß beim Verbreiten und Herzlichen Glückwunsch an den, der dashier, beim Ausspionieren meiner Accounts, als erstes gefunden hat und jetzt verbreitet.

Anyway; So ist das halt im Dorf!

Freitag, 22. Juli 2011

Es gibt kann schlechtes Wetter, ihr nutzt es nur falsch.

Wenn der dunkelgraue Himmel erscheint und diese abertausenden Tröpfchen gegen meine Wand prasseln, schlägt mein Herz Purzelbäume, denn? Es ist Zeit für seelische Entspannung. Heiß duschen, abschminken, Maske draufmachen und aufs Sofa kuscheln. Augenschliesen, Gedanken verscheuchen, Lieblingslied an, Welt aus.

Anyway; Wenn du leise bist hörst du deine Seele "Danke" flüstern.

Kleine Schutzgefühle.

Ich sitze an einer U-bahnstation. Minuten vergehen schwer wie Stunden und es zieht ein kalter Wind vorbei. Ich kauer auf einem dreckigen Holzsitz, meine Arme eng an meinen Körper geschlungen. Obwohl mein Blick starr auf die Gleise gerrichtet ist, kann ich die dusteren Gestalten erkennen die erwartend auf und ab laufen. Mit meinem Blick nach oben, werden die Gestalten aufmerksam, fast so als ob sie mich abpassen wollen. Meine rechte Seite ist leer. Die Frauen mit den Kinderwagen sind in die letzte Bahn gestiegen und es kommt mir fast vor, als ob auf dieser Seite der Wind kälter weht. Auf meiner linken Seite steht eine Frau, dessen schwere Einkaufstaschen auf ihrem Platz liegen. Sie ist mittleren Alters und nicht besonders groß und doch strahlt sie einen gewissen Schutz für mich aus. Es klingt vielleicht komisch aber ich kann diese Wärme spüren. Und so kommt es dazu das ich keine größeren Wunsch habe, als das die Frau mit mir einsteigt.

Anyway; Man sollte vielleicht über Schutz nachdenken, nicht wahr?

Mittwoch, 20. Juli 2011

Ai ai ai. love you.

If there is no need to stay, but a voice which says
you've got to be right here,
If you lost every adhesion to your environment,
but something reminds you to stay.
Then it's Time to go, just to remember why you should stay.

Anyway; stand by me C;

Dienstag, 19. Juli 2011

Glaube kann etwas aus der Fantasie, in die Realität holen.

Die Phsyche ist es, die dort eine so große Rolle spielt. Wenn man keinen Ausweg mehr weiß, dann lass mich einen Rat geben:

Was durch glaube entsteht und durch glaube wächst, kann allein durch Glaube besiegt werden.


Anyway; pass gut auf wem deim Glaube gehört.

Samstag, 16. Juli 2011

Wie es doch wieder und wieder zu solchen Momenten kommt.

ich sitze auf meinem Bett. Mein Bauch, voll mit Steaks, die ich mit meiner Freundin auf ihrer Dachterasse genießen durfte. In meiner einen Hand, eine Leckmuschel, wie ich sie aus meiner wunderbaren Kindheit kenne. Auf meiner anderen, die Spuren einer erfolgreichen Kosmetikshoppingtour. Auf meinen Beinen, mein Laptop, mit Nachrichten über den morgendlichen Flohmarkt. Und in meinem Kopf? Glück und die Erinnerung an einen erfolgreichen Tag.

Anyway; Weißt du was? Wenn du unglücklich bist, ohne Grund: Achte auf die Kleinigkeiten ;)

Freitag, 15. Juli 2011

Tiefes Grau am frühen Morgen.

Ich möchte heute eine Geschichte schreiben, an alle die, die auch Angst haben, wenn sie nachts alleine irgendwo rumlaufen. Angelent an die Menschen, die ich um 12.00 an der Hauptwache sehe. Und denke das, das sind die wahren Furchtlosen.


Der dicke, dustere Nebel hatte sich auf dem Boden angesetzt. Sie war allein bis auf die dunklen Gestalten, die man ab und zu in dem sanften Licht der Straßenlaternen vorbeihuschen sah. Das einzige was man hören konnte, waren ihre Schritte, den stark gedämpften Lärm aus den Nachtclubs und die kaputten, zischenden Laternen die ab und zu am Rande der Straße standen. Die Party, auf der sie bis eben war, steckte ihr noch im ganzen Körper. Ihre Ohren fiepten und ihre Beime pumpten bei jedem Schritt, wie der Bass aus den Boxen neben denen sie bis eben stand. Auf der Party war viel Alkohol geflossen, doch durchaus nicht für sie. Die Gefahr würde steigen, auf dem Heimweg, entführt und vergealtigt zu werden. Der Gedanke an Entführung lies sie schneller laufen. Sie musste ja auch nur noch die Straße entlang, dann abiegen und durch die Wohnblocks.
Sie lief, mit dem starren Blick zum Ende der Straße. Vorsichtig und Aufmerksam. Doch in dieser Panik verklemmte sich der Absatz ihres Schuhes in einem Riss in der Straße und sie fiel. Mit einem Schlag, knallte ihr Kopf auf den Asphalt.


"Am Dienstag, wurde in der Harrotsstreet eine weibliche Leiche gefunden. Es handelt sich um die 14 jährige Carolina Hombton. Sie wieß Spuren von Vergewaltigung auf. Der Täter hat ihr, nicht post mortem sonder bei lebendigem Leibe, eine Nachricht in den Rücken geschnitten. Diese besagt "Und ich suche weiter. Ich brauche mehr." Es wird daher um Vorsicht im Stadtteil Boomsville gebeten. Und nun geht es weiter mit dem Wetter..."


Anyway; Jagen oder gejagt werden, töten oder getötet werden.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Au francais, sil te plait

Je vais aller à Paris. J'aime cet ville! Je très très très heureuse, parce que je vais aller ici. J'espére ce le météo entre un jeu. Je suis très desolé pour mon mal francais. A bon, au revior, mes madames et monsieurs.

Anyway: Déploie tes ailes, ma étoile filante ♥

Dienstag, 5. Juli 2011

Mein Platz an der Sonne.

Ich denke mal jeder hat so seine Lieblingsplätze. Unter der großen Eiche im Park oder auf dem roten Ledersessel im Wohnzimmer. Ich habe auch einen. Es ist nicht so, dass ich dort am meisten im Leben bin, aber das ist der einzige Ort wo ich mich ohne Gesellschaft wohlfühle. Das ist MEIN Ort. Hier bin nur ich, ganz allein für mich. Und es sind vielleicht ein paar Minuten täglich, an denen ich hier, an meinem Lieblingsort sitze. Aber hier fühle ich mich einfach.. Geborgen, für mich und ungestört. Hier kann ich zu 100% abschalten und neu starten. Hier beobachte ich Flugzeuge und träume in ihnen zu sitzen, nach Süden zu fliegen und meinen Horizont zu erweitern. Hier beobachte ich Sterne und male mir das Leben aus, dass vielleicht, eines Tages, dort möglich ist. Hier schaue ich in den Himmel und denke mir: "Was ein schönes Leben". Hier ist mein Platz. Das wird auch so bleiben.

Anyway ; Die Sonne scheint an vielen Orten.

Montag, 4. Juli 2011

Luxus - moralisch oder materiell?

Luxus, das Previleg der Schönen und Reichen.
Das unereichbare und höchste was man haben kann?

BULLSHIT!

Luxus fängt wo ander an! Und zwar bei JEDEM. Mann muss nur seinen Standart runter setzen!
Wie funktioniert das?  Seh nicht mehr so viel als selbstverständlich.
Du fährst wie alle anderen Freunde in den Urlaub? Schön, aber denk an die Menschen die noch NIE im Urlaub waren und auch NIEMALS den Strand sehen werden, weil ihnen das Geld fehlt. Das ist Luxus.
Du gehst morgen shoppen mit deinen gesparten 40€? Toll, aber denk mal an die Menschen die nur die Sachen aus der Altkleidersammlung anziehen dürfen. Das ist Luxus.
Du ist zwei mal am Tag warm? Wow, aber es gibt Menschen die Essen an manchen Tagen gar nichts damit ihre Kinder nicht hungern müssen. Auch das ist schon Luxus.

Wir leben quasi alle im Luxus! Den Luxus den die Reichen leben, ist fast schon unnötig. Bill Gates, könnte 3 Familien pro Nacht zu Millionären machen.
Ich hab (bisher C: ) ein schöneres Leben, als manch ein, wohl vermögenderer Star. Was ist jetzt Luxus, hm?

Ich kann mich errinern als ich zum ersten mal gehört habe was Luxus ist:
Ich war 6, als ich in asiatischem Park mit meinen Elter war. Als ich eine Brücke überquerte, hörte ich wie hinter mir eine Frau mit Kinderwagen geholfen bekommen hatte, und sagte was ein Luxus das wäre. Da fragte ich meinen Vater "Papa, was ist Lux.. Lux.." - "Luxus? Das ist das was man nicht braucht, aber es trotzdem bekommt."

Anyway ; Das ist nur meine Ansicht der Dinge.

Dear God, why do assholes look so damn good?

Es ist schlimm! Es gibt Jungs die sehen so gut, ihre Gesten sind unwiederstehlich und ihre Art zu sprechen einfach verführerisch. Doch am Ende lassen sie dich für die Dorfnutte hängen. Ich zeig euch eine Geschichte von der kleinen Ash.


Ash hat einen Freund, er heißt Jay. Der Typ ist so sexy man könnte denken er wär gay.
Immer wenn sie sich sehen, zwinkert er ihr zu, dann gibt sie keine Ruh'
Bis sie in seinen Armen liegt und er sie zärtlich küsst,
sodass ihr Kinder euch die Augen zuhalten müsst.
Verdammt, Jay ist gut, nein Jay ist besser!
Sein charakter ist Bombe und sein Ausseh'n scharf wie Messer.
Für diesen Jungen brauchst du also ein Waffenschein,
doch auch er hat ne Macke, tja so muss es halt sein.
Er hatte neben Ash noch mit ner and'ren was am laufen.
Sie sollte doch für ihn nur hier und da Klamotten kaufen.
Das ist nicht fair, doch so war er.
Doch sei nicht traurig Ash, es geht doch allen so,
wenn du mal Mr Right hast, dann sei richtig froh!

Anyway ; C'EST LA VIE, MA CHERIE.

Sonntag, 3. Juli 2011

Wo sich Trauer und Freude so nah liegen.

Ein tolles Lied, das ich gefunden habe! Man kennst es aus der "The Voice of Germany" Werbung und es ist im Orginal von Cindi Lauper. (Time after Time)

Drück mal kurz stop bei dem Lied, setz dich ganz ruhig hin. Atme ein und aus und denke an ein schönes Erlebnis. Mach das Lied an schließe die Augen.
Ist das Lied zuende? Lies das!


Lying in my bed I hear the clock tick,
And think of you
Caught up in circles confusion
Is nothing new
Flashback warm nights
Almost left behind
Suitcases of memories,
Time after
Sometimes you picture me
I'm walking too far ahead
You're calling to me, I can not hear
What you have said
Then you say go slow
I fall behind
The second hand unwinds
If you're lost you can look and you will find me
Time after time
If you fall I will catch you I'll be waiting
Time after time
If you're lost you can look and you will find me
Time after time
If you fall I will catch you I will be waiting
Time after time
After my picture fades and darkness has
Turned to gray
Watching through windows you're wondering
If I'm OK
Secrets stolen from deep inside
The drum beats out of time
If you're lost you can look and you will find me
Time after time
If you fall I will catch you I'll be waiting
Time after time
You said go slow
I fall behind
The second hand unwinds
If you're lost you can look and you will find me
Time after time
If you fall I will catch you I will be waiting
Time after time
If you're lost you can look and you will find me
Time after time
If you fall I will catch you I'll be waiting
Time after time











Freitag, 1. Juli 2011

Weil die Welt auch einen Regen bereithält.

Ich sitze in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch. Ich habe meinen flauschigwarmen Bademantel an, und neben mir steht eine Tasse von heißem, duftenden Kamillentee. Ich schaue raus, und der kalte Regen prasselt gegen meine Scheibe. Alles ist in einen dunklen Grauton gefärbt. Auch die letzten spielenden Kinder rennen in ihre Häuser. Ich lege meine Hand an die Fensterscheibe, sie ist eiskalt. Langsam nehme ich einen großen Schluck meines Kamillentees und warme meine Hände daran. Einen zweiten Blick aus dem Fenster kann ich mir nicht verbitten. Die Wolken brechen und zum vorschein kommt ein Regenbogen. Und ich denke mir: Je heftiger der Regen desto schöner ist das was danach kommt.