Sonntag, 25. Dezember 2011

Leben.

Das Leben macht nicht müde,
nein das Leben macht uns krank.
Mein Bett ist mein Hauptwohnsitz
und die Küche ein Apothekerschrank.
Zu viele bunte Bilder,
man hält sich selbst schon für verrückt.
Weil einem in dieser grauen Welt,
das glücklich-sein misglückt.
Doch egal ob scheiße oder heiter.
Wohl oder übel, Leben geht weiter.

Freitag, 23. Dezember 2011

Einfach mal weg.

Kennt ihr das? Ich würdet am liebsten auf alles scheißen! Schule, Verabredungen, Konflikte?
Auch wenn's nur 3:25 Minuten sind, es reicht um sich young and wild and free zu fühlen!
Ich liebe dieses Lied.

Samstag, 17. Dezember 2011

Donnerstag, 15. Dezember 2011

:'(

4 kleine Familienmitglieder,
ein Engel war dabei,
Zu ihrem Schreck,
nahm Gott ihn weg,
da waren's nur noch .

Samstag, 10. Dezember 2011

Für mein Herz.

I cry, when bambis mother die.

Mit den Zügen ist es so: Wohin sie fahren ist egal, wichtig ist die Entscheidung mitzufahren.
aus der Polarexpress








Freitag, 9. Dezember 2011

Wo bist du?

Auch wenn es das Auge nicht glaubt - das Herz weiß, du bist noch hier.

Mittwoch, 9. November 2011

Dear Mom.

Was sie mir gibt kann ich ihr in meinem ganzen, kompletten Leben nie, einfach niemals zurückgeben. Nicht einmal ansatzweise. Eine Mutter bleibt eine Mutter. Ob sie schlägt oder liebt. Das ist das besondere. Gut oder schlecht. Und um ihr wenigstens einen geringen Teil an dem zu geben, was sie mir gibt, werde ich eine gute Person. Komisch? Nein. Sie soll wissen, dass es sich gelohnt hat. Gelohnt mich mit 3 in einen Chor zu schicken, gelohnt mich 2 mal die Woche zu Sportvereinen zu fahren. Gelohnt mich mit Diktaten zu quälen, gelohnt mich zu Freunden zu kutschieren. Gelohnt, mich jedes mal zu ermahnen, wenn ich die Gabel falsch halte. Denn erst im Augenblick wird einem richtig bewusst: Das alles hat ausnahmslos einen Sinn gehabt. Die Aufgabe einer guten Tochter ist, dafür zu sorgen das sich all das gelohnt hat.
Denn ist es nicht wunderbar zu wissen, das man nach all diesen Jahren an Abmühung, einen rohen Diamten, den wir wohl alle sind, zu einem lupenreinen, perfekt geschliffenen Schmuckstück gemacht zu haben?
Gibt es für eine Mutter etwas schöneres als gesagt zu bekommen "Sie haben eine wunderbare Tochter." Das ist das gleiche Gefühl wie wenn du dein Leben lang ein Bild malst und am Ende ist es perfekt. Doch wenn das Bild des Künstler zerstört ist, kann das Bild nicht sagen "Danke das du angefangen hast mich zu malen". Eine Tochter jedoch kann sagen "Danke Mama, das du versucht hast aus mir einen guten Menschen zu machen! Ich hab dich lieb!"

Freitag, 4. November 2011

Vorbei.

Ich hatte mal eine kleine Schwester. Sie war total süß. Eines Tages ist sie einfach spurlos verschwunden. Statt ihr kam eine Person in meine Familie, die richtig ekelhaft war. Ich konnte mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, sie in der Familie aufzunehmen. Ich habe beschlossen, als Einzelkind zu leben, und zu hoffen, dass meine kleine Schwester eines Tages wiederkommt.

Dienstag, 1. November 2011

Kennt ihr das?

Kennt ihr das, man gibt sich voll die Mühe und zum Dank wird man ignoriert?
Bringt einen dazu sich keine Mühe zu geben. Lieber sollte man das aber nur in Hinsicht auf diesen Menschen tuen, der die Mühe nicht schätzt.

Samstag, 15. Oktober 2011

Gan nah.

Ich lief zu meinem Platz. Über mir ein strahlend blauer Himmel und die Sonne brannte in meinem Nacken. Ich setzte mich hin, völlig nervös, als ich den Tipp bekam mich an den Zaun zu stellen. Ich rannte zum Zaun mit einem Puls von gefühlten 280. Ich würde ihn sehen. Ganz nah. Hautnah.
Nach der ersten halbstunde fingen 3 Ellebogen in meinem Rücken schon an zu nerfen. Es war ja nicht so das wir in Reihe und Glied standen und darauf achteten das keiner Verletzt wird. Eher das Gegenteil.
Zu meinem Unterhaltung versuchte auch noch eine potthässliche Reiseleiterin, die man einer Bücherei zuordnen konnte, weil man sich so gut ihr aggressiv gezischtes "SCHHHH!!!" vorstellen konnte, die Schweizer Garde aufzufordern uns wegzuschicken. Ihre Gruppe saß zuerst in der Nähe also hatte sie, ihrer Meinung nach, damit die Stehplätze auch noch reserviert. Doch als die Schweizer Garde sie abwies, stiefelte sie wütend, aber geschlagen zu ihrem Platz. Ich lächelte der Garde zu und die 3 gutausehenden Männer zwinkerten mir zu.
Die Zeit verging, aber von Minute zu Minute wurde mir 1 Körperteil mehr in den Rücken gedrückt. Ich hatte da unter Ellebogen noch Hände und soweit ich das spüren konnte auch Hüftknochen. Schmerzhaft.
Und umso dankbarer war ich als er mit 15 Minuten Verspätung ankam. Er fuhr langsam an uns vorbei, knuffig und klein wie ein Panda. Und er strahlte. Und als er mich anschaute, wusste ich: Es hatte sich gelohnt!
Papa Benedetto XVI, ich habe dich gesehen.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Let me tell you a story.

Taila, eine Fischersfrau saß abends eingekauert auf ihrem Schaukelstuhl, der auf der Veranda stand. Ihr Rücken schmerzte von der harten Arbeit, die sie täglich auf einem Feld verrichtete. Sie würde ein Kind bekommen. Nur wenige Tage würde es dauern, doch sie war zu arm, um nicht zu arbeiten. Also brach sie wieder, wie jeden Abend in Tränen aus. Man sollte sich keineswegs vorstellen, dass sie ihr Gesicht verzehrt und schluchzt. Es rollten die Tränen einfach nur aus ihren Augen heraus, so als ob sie es nicht bemerken würde. Sie hatte zuoft geweint, um sich dort hinein zusteigern. Schon damals als ihr Mann in See stach und sie nicht wusste ob er zurück kommen würde. Sie legte ihre Hände auf den Bauch und lächelte. "Es ist Wochenende. Und was könnte mein Wochenende süßer machen als du?" 
Sie starrte eine Weile in den Sternenhimmel. Sie war so müde, das sie glaubte, der hellste Stern würde ihr zuzwinkern. Tatsächlich strahlte er deutlich heller als die Nächte davor. 

Als sie ihre Augen aufschlug, spürte sie starke Schmerzen. Es war früh am Morgen und die Wehen setzten ein. Heute war es soweit. Sie schaukelte und schaukelte um ihre Nervosität zu senken und plötzlich war es soweit. Sie hielt ihre Hand hin, um das Baby aufzufangen. "Herr Gott, Maria hilf". Und dann hielt sie das Baby in der Hand. Es war so hübsch wie sein Vater. Seine blauen Augen strahlten sie an. Der Junge sollte Aban heißen. Das heißt auf Deutsch "Verlassen". Denn Taila konnte kein Kind großziehen. Sie wusste selbst nichtmal, ob sie morgen etwas essen könnte. Also gab sie ihren Sohn mit ein paar Kleidern und einer Schale Milch in einen Korb und ließ diesen ins Meer. "Gott behüte dich", sprach sie und ließ den Korb treiben. Es war das letzte was sie hatte. Und seit nun an betete Taila das eines Tages jemand den Jungen findet und er ein wunderschönes Leben hat. Doch natürlich wusste sie das es leichter war Königin zu werden, als das ihr Junge ein wunderbares Leben führt.
20 Jahre später, saß sie wieder im Schaukelstuhl und starrte auf das weite Meer, als ein Schiff auftauchte.
Sie traute ihren Augen nicht. Seid Jahren fuhren keine Schiffe auf diese Insel. So naiv wie sie war, glaubte sie, ihr Mann sei in dem Schiff. Sie rannte dem Schiff entgegen. Als es am Hafen anlegte stolzierten einige Männer aus dem Schiff. Und einer war besonders hübsch. Und er schaute sie die ganze an. Jetzt kam er auf sie zu. "Taila? Die Fischersfrau", "Jawohl, Sir." "Ich bin Aban." "Aber wie kann das..?" "Du hattest mich damals in die See gesetzt mit einem Brief an mich, beigelegt" "Es tut mir leid was ich machen musste, Aban, aber du weißt ich.." "Ich weiß".
"Taila?" "Malio?" "Ich bin wieder zurück Schatz, ich habe Aban gefunden, er trieb allein im Meer" "Ich bin so dankbar!" "Wir haben da noch etwas" " Was ein Schatz? Wir müssen nie hungern?" "Nein ich bin bei Toy's are us eingestiegen. Das ist ein Plastikschatz! Aber Geld habe ich trotzdem."

Und so lebten sie bin an ihr Lebensende.

Montag, 3. Oktober 2011

From me, with Love.

Dear Mr xx,
I'm so falling in Love with you. But I can't tell you! I would be too nervous when I look you in your wonderful, big, wide, brown eyes. So I just wanted you to know, that there's a girl outthere, who thinks of you everyday.
In Love, Anonym.

Mittwoch, 21. September 2011

Wenn die Zeit zum träumen bleibt.

Wer träumt bei diesem wetter bitte nicht? Es ist nass, grau und kalt. Bald ist Halloween und unter diesem Motto steht auch das Wetter: fürchterlich! Aber wer sagt denn, das man nicht in die Sommerwelt zurück kehren kann? Ein paar Bilder und ein bisschen Musik genügt!


quellen aller Bilder: Google Bilder

Dienstag, 13. September 2011

Es kommt rübergeflogen!

Teilt mit mir dieses Ritual:
Wenn ihr einen Marienkäfer seht, kreuzt Zeige- und Mittelfinger einer Hand und ihr werdet die nächste Zeit Glück haben! 
Glück bringe ich persönlich aber nicht mit Marienkäfern in Verbindung! Die sind fast schon wie eine Plage. Die kommen in mein Zimmer und erschrecken mich -.-



Sonntag, 11. September 2011

My favorit sports.

Ich habe mit meiner Schwester eine Photosession gemacht unter dem Thema "My favorit Sports". Mein absoluter Lieblingssport ist Ballett und der von meiner Schwester ist Geräteturnen. Also viel Spaß mit den Fotos.









Freitag, 9. September 2011

Tag 5: Zum Heulen schön.

Tag 5: Ich habe heute gelernt, dass ich zwar Mitleid habe, das es aber nicht hilft, Mitleid zu haben und das Menschen einen so bewegen können. Ich werde wieder mein Weihnachtsgeschenk spenden. Ich bin dir sehr dankbar Brooke.

Donnerstag, 8. September 2011

Tag 4: Mein Herz umarmt.

Tag 4: Ich habe heute gelernt, das Stars ein riesiges Herz haben. Sie hat mich zum Strahlen gebracht mit "I love your hair, it's so wonderful", sie hat mich zum im Herzen berührt mit den Worten "Can I hug you? I'm a big Hugger!" und sie hat mir ein Selbstbewusstsein gegeben mit den Worten "It was nice to meet you."
Ich bin so glücklich sie getroffen zu haben.


Mittwoch, 7. September 2011

Tag 3: Liebe geht durch die Ohren.

Tag 3: Heute habe ich gelernt, das die Bag Raiders total genial sind, und das man die Arbeit, die hinter kleinen Dingen steckt, nicht unterschätzen darf. 

Dienstag, 6. September 2011

Ein Ziel, ein Weg. Mein Weg, mein Traum.

Ich habe eine neue Reihe. Ich werde jeden Tag schreiben  was ich während meines Pranktikums gelernt habe:

Tag 1:
Ich habe gelernt, wer hinter den Masken steckt und das was ein Erfolg ist.

Tag 2:
Ich habe gelernt, das ein Kopierer Gefühle hat und nicht kopiert wenn er schlecht drauf ist.

Sonntag, 4. September 2011

I'm gonna learn how to fly, eh.

Ich wurde inspiriert von dem Film Fame. Es ist mein absoluter Lieblingsfilm, weil er jedes mal ein ansporn ist ein Ziel. Es gibt keinen Film der so etwas großes in mir bewegt. Außer Rocky vielleicht.. xD
Ich bin total in der Laune etwas zu werden. Etwas, Hauptsache etwas, und groß sollte es sein. Ich fange einfach an zu tanzen, zu tanzen als hätte mich niemals einer gesehen. Als wäre ich in eine Holzkiste eingesperrt wo mich niemals jemand sehen könnte. Dann singe ich, ich singe als wären die Menschen schon immer taub geboren, so laut und intensiv und ohne Angst vor Versagen. Und ich spreche. Ich spreche als ob, Menschen nichts fühlen könnten, als ob Menschen es niemals spüren könnten, wie durch eine dicke Stahlwand. Und immer laufen die Lieder von Fame in der Dauerschleife. Als ob ich in einem Monat eine Vorstellung hätte, für eine Darstellende-Kunst-Akademie. Als ob etwas aus mir werden könnte.
Doch wenn ich gut werde, dann werde ich gut für mich und nicht für andere. Dann klebe ich mir mein Selbstbewusstsein zusammen und ich weiß das ich wenigstens etwas kann. Und wenn ich versage, dann hatte ich wenigstens einen verdammt großen Ergeiz.

Anyway; ein ungenutztes Talent ist soviel wert, wie ein antrainiertes Können.

Freitag, 2. September 2011

Love is all around me.

Weil ich glücklich bin. Und weil es Menschen gibt, die daran schuld sind. Und für diese Menschen habe ich dieses Bild.

Anyway; Es gibt nichts schöneres, als wenn von der Liebe höchstpersönlich umarmt wird!

Dienstag, 30. August 2011

Naiv ist am positivsten.

Ich bin so unglaublich Naiv was die Ansicht der Welt angeht. Aber jetzt mal im Ernst: Das ist der einzige Weg ist, nicht ständig zu heulen. Die Menschen sind sowas von falsch und unsere Taten sind immer in irgendeine Hinsicht unfair, Geld ist der höchste Gott und wird angehimmelt, obwohl es nur schlimme Probleme, und Menschen zu Monstern macht. Gott wird vernachlässigt weil alle denken das er nicht helfen kann, was wahr ist, denn wir haben uns in ein riesiges, verrücktes, schreckliches Chaos reingeritten wo selbst Superman zurückschreckt. Es ist unglaublich armselig, das niemand anderes daran schuld ist, das wie bis zum Hals in der Scheiße stecken, als wir selbst.
Und deswegen stell ich mich ganz strickt naiv und ignoriere das wir alle in Richtung Untergang rennen. Wenn der Tag kommt an dem ein Mann, Jake Gyllenhaal erschießt, weil dieser ihm kein Autogramm geben wollte, werdet ihr merken, das ich nicht ausraste, sondern lediglich die Wahrheit schilder. Es gibt keine Rettung. Das ist der einzige wo ich Xavier Naidoo zustimmen muss.

Anyway; Catwoman feilt sich schonmal die Krallen.

Montag, 29. August 2011

Bei Allem helfen Wölkchen.

Ich liebe Wolken deswegen habe ich hier eine Wolken-Deutungsseite rausgesucht.

http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/didaktik_physik/materialien/materialbeisswenger/wolkentypen.pdf

ich finde es sehr interresant, man kann es ja mal anschauen C:


Anyway; Wölkchen sind fast so gut wie Bäume

Donnerstag, 25. August 2011

Das Blinken der Flugzeuge am Nachthimmel.

Flugzeuge machen mich immer sehr nachdenklich. Also:
Am Ende das Tages möchte ich sagen, dass das Leben ein harte Prüfung ist. Es ist oft unangenehm. Aber es ist viel zu lebenswert um es aufzugeben.
Anyway; Vergleich dein Problem mit einer Mathearbeit und du wirst Ähnlichkeiten finden.

Mittwoch, 24. August 2011

Blitze wollen ja gar nicht gefangen werden.

Wie depremierend ist es bitte wenn man Fotos für seinen Blogg schießen will und die Blitze sich nicht fotographieren lassen wollen? :D
Ich glaube diese Art von Wetter mag mich nicht. Deswegen werde ich einfach Musik schreiben, wenigstens etwas was mich aufmuntert bei so einem Wetter.
Hier ein schlechter Versuch:
MACH DAS VIDEO BESSER ETWAS LEISER
MIT VIEL FANTASIE SINGE ICH SOGAR NICHT SCHIEF 

Anyway; Ich liebe den Regen, denn wenn es ihn nicht gäbe, würde niemand sich über Sonnenschein freuen

Dienstag, 23. August 2011

Das Dämmern.

Ich schlug meine Augen auf, doch ich konnte sie nicht offenhalten und so fielen sie mir im fast noch gleichen Moment wieder zu. Mit letzter Kraft presste ich ein "Ich bin wach" raus. Es war sehr undeutlich. Und doch hatte es jemand verstanden, schließlich bekam ein kurzes aber freundliches "gleich nicht mehr" zurück. Die Schmerzen schwanden und dann riss meine Verbindung wieder ab.
Ich wusste nicht ob ich die Augen offen hatte, zumindest sah ich das sich die Wände bewegten. Um Panik zu schieben war ich zu schwach. Selbst mein Kopf schlief. Ich sah vor mir einen Kreis. Und von Minute zu Minute konnte ich besser erkennen das es eigentlich eine Uhr war. Ich hörte viele Stimmem und ich spürte eine Hand an meinem Arm. Ich drehte meinen Kopf langsam zu dem Körper, dem die Hand an meinem Arm gehören könnte.
Schlechte Idee. Sofort war mein Bewusstsein weg. Als ich wieder da war, fiel mir ein Bild an der Wand auf. Es hing ungewöhnlich tief. Es machte fast Spaß zu erraten was das sein könnte. Es waren Blumen so viel stand fest. Und so langsam bemerkte ich das es ein Kalender war, was erklärte warum er so tief hing. Ich schaute auf dem Monat. August. Ok, aber es hätte besser gepasst wenn es ein falscher Monat wäre. Das hätte zu diese Klinik irgendwie gepasst. Sie war eben etwas älter und weit weg von all den Metropolen.
Ich schielte mit voller Kraft auf meinen Arm. Aus diesem Augenwinkel konnte ich nicht viel erkennen, aber was ich erkennen konnte, war beängstigend. Da steckte doch ein Röhrchen in meinem Arm. Die werden doch wohl nicht mein Blut geklaut haben. Zu meiner Erleichterung konnte ich mit viel Anstrengung ein Infusions-käppchen erkennen. Jetzt musste ich nochnoch warten bis ich normal wurde.

Anyway; was das wohl noch bewirkt?

Montag, 22. August 2011

Nicht noch ein Becher Tee.

Wenn es einem nicht so gut geht, merkt man erst wie wenig man das Leben schätzt. Da merkt man, das schon laufen etwas wunderbares ist, das nicht alle genießen können. Das Essen so kostbar ist und schon Nudeln in der Suppe etwas besonderes sind. Es ist ein schönes Gefühl all das schätzen zu können. Doch es ist traurig das all diese Einsicht mit der Gesundheit verfliegt.

Sonntag, 21. August 2011

Mister Q, I miss you.

Mister Q is like the summer. We are living sometimes in a distance, but I know he'll always come back and he'll be more wonderful than before.

HERBSCHT ISCHT DA!

Anyway; Wenn DAS der Sommer war, wie wird dann der Herbst?

Samstag, 20. August 2011

Clear, blue sky. Jump in the air and you feel like you can fly.

Du erwachst in deinem Bett und dein Herz wird von Vogelgezwitscher erfüllt. Du kneifst deine Augen zusammen, als du durch dein Fenster der Sonne entgegen schaust. Du laufst auf den Balkon auf dem einTisch mit frischen Waffel steht. Es duftet so herrlich!
Und dir ist schlecht vor kitsch?













Colourful Lights in my eyes.








Anyway; Lighters <3

Freitag, 19. August 2011

Sind Falter ohne Flügel nicht wie Menschen?

Es liegt nicht an den Menschen selbst, das sie sich schlecht fühlen. Es sind fast immer andere Menschen schuld. Du fühlst dich hässlig, weil andere Menschen hübsch sind. Es ist Schwimmbadwetter, Leute mit besseren Figuren können jetzt schwimmen gehen. Du hast gerade dein Selbstbewusstsein gefunden und es wird dir wieder genommen. Hier ist eine Geschichte. Wieder mal von Ash.

Ash ist 1,70, brünett und wunderschön,
doch schaut sie in den Spiegel kann sie das nicht seh'n.
Sie findet sich zu hässlig und dann auch noch zu fett,
und jeden abend liegt sie verheult auf ihren Himmelbett.
Wenn sie ein Mädel sieht, denkt sie "Guck die Hübsche an, ich seh aus wie 'ne Leiche",
aber sie weiß nicht: dieses Mädel denkt das Gleiche!
Und so geht das Tag für Tag, 
Doch Ash bleibt nicht immer stark.
Wenn sie irgendwann zusammenbricht,
schaut man in ihr Engelsgesicht und denkt sich:
Was hatte die für ein Problem, ihr Leben war doch angenehm?
Doch keiner ahnt das, sie war echt arm,
weil sie ihre Schönheit niemals zu Gesicht bekam.

Anyway; mit einem Spiegel sollte man schnell die Beziehung beenden (;

Donnerstag, 18. August 2011

Wenn die kleinen Fische, die Haie fressen, dann willkommen in meiner Traumwelt.

Der Mensch den ich am wenigsten ins Gesicht schauen kann, lehrte mich schon früh:
"Vertrauen ist ein Zug, es ist besser mitzufahren, aber spring ab bevor er entgleist"

Du triffst ihn das erste mal, und du spürst wie goldene Funken springen umher, der Himmel zerbricht und du am Liebsten auf deine Knie fallen würdest. Nur ein einziger Blick reichte und dein Verstand war sich mit dem Herz wieder einig. Er ist so perfekt. Jetzt fängst du an dir das aufzubauen. Jedes mal treffen ist wie die härteste Droge für dich. Und wenn du abends an ihn denkst, weißt du das er dir mehr und mehr bedeutet. Und dann kommt der Tag an dem der Anfang und das Ende steht. Aufhören mit dem kämpfen um seine Lieb und anfangen mit ihm gemeinsam zu Leben. Er liebt dich. Du willst ihn immer treffen auch wenn du weißt du würdest fast sterben vor Glück, wenn du ihn siehst. Und dann machst du einen Fehler.

Einen Fehler.


Eine Sekunde, eine einzige Sekunde von Entäuschung. Du reißt dein Maul auf. Es waren 6 Worte. 6. 6 kleine.
Doch es sind eben die kleinen Dinge im Leben die Alles ausmachen. auslöschen. Du bist ein Teil von ihm geworden, denn er wusste mehr über dich als du je über dich selbst wusstest. Und seid diesem Moment, wusste es jeder der es wissen wollte und jeder der es laut ihm wissen sollte. Er hat dich nie geliebt.
Vertrauen ist ein Zug, es ist besser mitzufahren, aber spring ab bevor er entgleist.
Danke.

Anyway; eines Tages..

Samstag, 13. August 2011

Die Melodie des Glücks ist immer da.

Situation: Es geht einem so richtig Scheiße. Dein Leben knechtet dich! Du musst hier und da zur selben Zeit sein, Pflichten erledigen, hast Kopfschmerzen und das Wetter ist so richtig Scheiße. Kurz: Die letzten drei Tage bei mir.
Und man kann das nicht ändern. Es ist halt diese Situation! Aber es gibt was, was es wesentlich leichter macht. Hier meine Pläne.


  • Plan A: Leg dich auf dein Bett, mach nichts und denk dir: Ehm, AUFGEBEN? Wenn dein Kopf sagt das du nicht mehr kannst, heißt es nicht das du  wirklich nicht mehr kannst.
  • Plan B: Chatte deine Freunde an! Freunde helfen schon, wenn sie nichts tun!
  • Plan C: KEKSÖÖÖ! Nothing else to say. C;
  • Plan D: Hör dir genau in dieser Reinfolge, diese Lieder an:
http://www.youtube.com/watch?v=fWpQiOOVL4M
http://www.youtube.com/watch?v=QEKH9nwjX7g
http://www.youtube.com/watch?v=BbAy5qVFVZw
http://www.youtube.com/watch?v=vzySGN0SRWg

Freitag, 29. Juli 2011

Cäschpää. Cas.

Diesen Post widme ich Angel. Meinem Angel.

Sobald ich höre das sich ein einmaliger Beat mit einer rauchigen, schreienden Stimme und genialen Texten vermischt, weiß ich: Es ist Caspar. Seine Texte sind unverschämt, aber einfühlsam. Was er sagt klingt brutal, ist am Ende aber doch wahr. Das ist Cas. Seine Sprechstimme ist eher unscheinbar, normal und umso außergewöhnlicher und rauchiger ist seine Rap/Singstimme. Es klingt als ob er schreit. Die Beats sind einfach nur gut. Sie passen immer zum Text und geben einfach dem Lied nochmal das Extra. Er ist toll und für manch einen ist er Gott. Caspar.

Ey hol' die Platte raus! 
Wie nein? (neein) 
Motherfucker, ich hab Atzen, die gebaut sind, wie der Schwatte aus Green Mile (miiile) 
SNAP! Und du fällst wie nach 'ner rechten voll Hellboy (hey boy) 
Ich grab mir dein' Geldbeutel, du wirst gefickt! 
Kein Schutzengel kann's verhindern! 
Du kriegst 'ne Buslänge Schwanz in den Hintern! 
Du bist was doch wirst du wie Fav dein Tape wird gesaugt, im Papierkorb gesaved! 
Junge, wette ich bin drauf! Steck' die Baretta in dein Maul! 
Ich brauch' zu Haus kein Spiegel, ich check meine Fresse im TV! 
Ich schrei: Yes, Sir!, während ich deine Drecksgöre fick, obwohl ihr Fettkörper nicht grade sexfördernd ist! 
Und ich kann dich nicht versteh'n, wenn du in Fremdwörtern sprichst! 
Ich kann nur Straßendeutsch, obwohl ich so deutsch bin wie das Hakenkreuz! 

Donnerstag, 28. Juli 2011

Der einzige wahre Geruch von Sommer.

Wie Sommer riecht? Nicht nach Eis, Schwimmbad. Sonnenstrahlen haben nähmlich einen Geruch. Ich Spinne? Ich weeeiß, aber es stimmt. Ich kann euch auch sagen nach was!
Ein morgen, also so um 15:00 Uhr, saß an einem meiner Lieblingsorte. Im Fenster. Und da schloss ich die Augen und roch das die Sonne schien. Es war wunderbar. Es roch nach:

Warmer, trockener Erde. Nach  frisch aufgeblühten Blumen und ein bisschen nach heißem Gummi.


Und ich Garantiere dafür, dass es eintausendmal besser riecht als es sich anhört C;




Anyway; Wer weiß was er uns bringt, der Sommer.

Montag, 25. Juli 2011

Auch das muss mal sein.

Liebe Sippe meines Heimatdorfes.
Hier eine Predigt an euch. Ich mache es extra öffentlich, in der Hoffnung ihr könnt es lesen.

Für Außenstehende ist mein Dorf ein sehr friedliches und ruhiges Örtchen. Doch das täuscht! Hier brodelt die Gerüchteküche wie nirgendwo anders. Wenn das jemand liest sagt er das seiner Familie, die sagt es in ihren Vereinen weiter, dort bekommen es auch die Ureinwohner zu Ohr und schon schwätzt das Dorf. Aus einem Blogeintrag wird eine 10 Seiten lange Hasspredigt und aus Blogspot wird das gesammte Internet mit sämtlichen Plattformen. Im Ernst:
Ich mag dieses Dorf, eigentich. Ich bin hier aufgewachsen und habe es lieben gelernt. Doch es scheint als ob hier niemand die Klappe halten kann wenn es nötig ist. Hier wird aus einer Fliege eine Maus, aus der wird ein Hund, aus dem wiederum ein Pferd und dann wird es zum Elefanten gemacht. Also wenn ihr keine anderen Hobbys habt außer Gerüchte verbreiten dann tut dass bitte, aber ohne MICH. Ich werde hier wegziehen, sobald es meine  Ersparnisse erlauben. Und ich werde einmal zurückkommen und etwas so abartig unanständiges tuen, dass diese Sippe das Gleiche für mich empfindet wie ich für sie. Viel Spaß beim Verbreiten und Herzlichen Glückwunsch an den, der dashier, beim Ausspionieren meiner Accounts, als erstes gefunden hat und jetzt verbreitet.

Anyway; So ist das halt im Dorf!

Freitag, 22. Juli 2011

Es gibt kann schlechtes Wetter, ihr nutzt es nur falsch.

Wenn der dunkelgraue Himmel erscheint und diese abertausenden Tröpfchen gegen meine Wand prasseln, schlägt mein Herz Purzelbäume, denn? Es ist Zeit für seelische Entspannung. Heiß duschen, abschminken, Maske draufmachen und aufs Sofa kuscheln. Augenschliesen, Gedanken verscheuchen, Lieblingslied an, Welt aus.

Anyway; Wenn du leise bist hörst du deine Seele "Danke" flüstern.

Kleine Schutzgefühle.

Ich sitze an einer U-bahnstation. Minuten vergehen schwer wie Stunden und es zieht ein kalter Wind vorbei. Ich kauer auf einem dreckigen Holzsitz, meine Arme eng an meinen Körper geschlungen. Obwohl mein Blick starr auf die Gleise gerrichtet ist, kann ich die dusteren Gestalten erkennen die erwartend auf und ab laufen. Mit meinem Blick nach oben, werden die Gestalten aufmerksam, fast so als ob sie mich abpassen wollen. Meine rechte Seite ist leer. Die Frauen mit den Kinderwagen sind in die letzte Bahn gestiegen und es kommt mir fast vor, als ob auf dieser Seite der Wind kälter weht. Auf meiner linken Seite steht eine Frau, dessen schwere Einkaufstaschen auf ihrem Platz liegen. Sie ist mittleren Alters und nicht besonders groß und doch strahlt sie einen gewissen Schutz für mich aus. Es klingt vielleicht komisch aber ich kann diese Wärme spüren. Und so kommt es dazu das ich keine größeren Wunsch habe, als das die Frau mit mir einsteigt.

Anyway; Man sollte vielleicht über Schutz nachdenken, nicht wahr?

Mittwoch, 20. Juli 2011

Ai ai ai. love you.

If there is no need to stay, but a voice which says
you've got to be right here,
If you lost every adhesion to your environment,
but something reminds you to stay.
Then it's Time to go, just to remember why you should stay.

Anyway; stand by me C;

Dienstag, 19. Juli 2011

Glaube kann etwas aus der Fantasie, in die Realität holen.

Die Phsyche ist es, die dort eine so große Rolle spielt. Wenn man keinen Ausweg mehr weiß, dann lass mich einen Rat geben:

Was durch glaube entsteht und durch glaube wächst, kann allein durch Glaube besiegt werden.


Anyway; pass gut auf wem deim Glaube gehört.

Samstag, 16. Juli 2011

Wie es doch wieder und wieder zu solchen Momenten kommt.

ich sitze auf meinem Bett. Mein Bauch, voll mit Steaks, die ich mit meiner Freundin auf ihrer Dachterasse genießen durfte. In meiner einen Hand, eine Leckmuschel, wie ich sie aus meiner wunderbaren Kindheit kenne. Auf meiner anderen, die Spuren einer erfolgreichen Kosmetikshoppingtour. Auf meinen Beinen, mein Laptop, mit Nachrichten über den morgendlichen Flohmarkt. Und in meinem Kopf? Glück und die Erinnerung an einen erfolgreichen Tag.

Anyway; Weißt du was? Wenn du unglücklich bist, ohne Grund: Achte auf die Kleinigkeiten ;)

Freitag, 15. Juli 2011

Tiefes Grau am frühen Morgen.

Ich möchte heute eine Geschichte schreiben, an alle die, die auch Angst haben, wenn sie nachts alleine irgendwo rumlaufen. Angelent an die Menschen, die ich um 12.00 an der Hauptwache sehe. Und denke das, das sind die wahren Furchtlosen.


Der dicke, dustere Nebel hatte sich auf dem Boden angesetzt. Sie war allein bis auf die dunklen Gestalten, die man ab und zu in dem sanften Licht der Straßenlaternen vorbeihuschen sah. Das einzige was man hören konnte, waren ihre Schritte, den stark gedämpften Lärm aus den Nachtclubs und die kaputten, zischenden Laternen die ab und zu am Rande der Straße standen. Die Party, auf der sie bis eben war, steckte ihr noch im ganzen Körper. Ihre Ohren fiepten und ihre Beime pumpten bei jedem Schritt, wie der Bass aus den Boxen neben denen sie bis eben stand. Auf der Party war viel Alkohol geflossen, doch durchaus nicht für sie. Die Gefahr würde steigen, auf dem Heimweg, entführt und vergealtigt zu werden. Der Gedanke an Entführung lies sie schneller laufen. Sie musste ja auch nur noch die Straße entlang, dann abiegen und durch die Wohnblocks.
Sie lief, mit dem starren Blick zum Ende der Straße. Vorsichtig und Aufmerksam. Doch in dieser Panik verklemmte sich der Absatz ihres Schuhes in einem Riss in der Straße und sie fiel. Mit einem Schlag, knallte ihr Kopf auf den Asphalt.


"Am Dienstag, wurde in der Harrotsstreet eine weibliche Leiche gefunden. Es handelt sich um die 14 jährige Carolina Hombton. Sie wieß Spuren von Vergewaltigung auf. Der Täter hat ihr, nicht post mortem sonder bei lebendigem Leibe, eine Nachricht in den Rücken geschnitten. Diese besagt "Und ich suche weiter. Ich brauche mehr." Es wird daher um Vorsicht im Stadtteil Boomsville gebeten. Und nun geht es weiter mit dem Wetter..."


Anyway; Jagen oder gejagt werden, töten oder getötet werden.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Au francais, sil te plait

Je vais aller à Paris. J'aime cet ville! Je très très très heureuse, parce que je vais aller ici. J'espére ce le météo entre un jeu. Je suis très desolé pour mon mal francais. A bon, au revior, mes madames et monsieurs.

Anyway: Déploie tes ailes, ma étoile filante ♥

Dienstag, 5. Juli 2011

Mein Platz an der Sonne.

Ich denke mal jeder hat so seine Lieblingsplätze. Unter der großen Eiche im Park oder auf dem roten Ledersessel im Wohnzimmer. Ich habe auch einen. Es ist nicht so, dass ich dort am meisten im Leben bin, aber das ist der einzige Ort wo ich mich ohne Gesellschaft wohlfühle. Das ist MEIN Ort. Hier bin nur ich, ganz allein für mich. Und es sind vielleicht ein paar Minuten täglich, an denen ich hier, an meinem Lieblingsort sitze. Aber hier fühle ich mich einfach.. Geborgen, für mich und ungestört. Hier kann ich zu 100% abschalten und neu starten. Hier beobachte ich Flugzeuge und träume in ihnen zu sitzen, nach Süden zu fliegen und meinen Horizont zu erweitern. Hier beobachte ich Sterne und male mir das Leben aus, dass vielleicht, eines Tages, dort möglich ist. Hier schaue ich in den Himmel und denke mir: "Was ein schönes Leben". Hier ist mein Platz. Das wird auch so bleiben.

Anyway ; Die Sonne scheint an vielen Orten.